Die menschlichen Füße müssen viel ertragen. Und doch werden sie zu wenig beachtet oder falsch behandelt. Gerade Menschen mit Diabetes sollten besonders auf ihre Füße achten, denn ein jahrelang erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Funktion der Nerven und beeinträchtigt die Durchblutung.
Fußprobleme wie schlecht heilende Wunden, Geschwüre oder Infektionen können sich entwickeln, die im schlimmsten Fall sogar zu Amputationen führen können. Doch bei richtiger Vorsorge und Pflege muss es nicht so weit kommen.
Es gibt verschiedene Situationen, in denen die Insulinpumpentherapie zeitweise unterbrochen werden kann oder beispielsweise infolge eines Handlingsfehlers oder technischen Pumpendefektes gezwungenermaßen unterbrochen werden muss.
Egal, aus welchem Grund die Insulinpumpe abgelegt wird, die Überbrückung der entstehenden Insulinlücke muss zeitnah erfolgen. Gut informiert und gut vorbereitet ist jedoch auch das kein Problem!
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Mittlerweile weiß inzwischen fast jeder, dass Diabetes mellitus, unabhängig davon welche Erscheinungsform vorliegt, eine potenziell gefährliche und oft komplikationsreiche Erkrankung ist. Die diabetischen Folgeerkrankungen sind jedoch die eigentliche Problematik bei der langfristigen Behandlung des Diabetes.
Diabetische Retinopathie (DRP), so nennt sich die häufigste Folgeerkrankung des Diabetes mellitus, schädigt als Folge des Diabetes die Augen und betrifft im Laufe ihres Lebens nahezu alle Menschen mit Diabetes.
Unabhängig von der Intention, ob religiös motiviert oder aus therapeutischen Gründen, sollte Fasten gut überlegt sein, denn es ist an sich eine enorme Umstellung und Belastung für den Körper. Wenn dem Körper plötzlich über viele Stunden weder Flüssigkeit noch Nahrung zur Verfügung gestellt wird, muss er auf körpereigene Reserven zurückgreifen, um seinen benötigten Energiebedarf zu decken. Ist man körperlich gesund, verkraftet man dies in der Regel recht problemlos. Da Diabetes, unabhängig davon welche Erscheinungsform vorliegt, zu den chronischen Erkrankungen zählt, gilt es jedoch einige wichtige Dinge zu beachten. Grundsätzlich spielt dabei die jeweilige angewandte Therapie eine große Rolle.
Während der Schwangerschaft wird aufgrund der hormonellen Veränderungen die Insulinempfindlichkeit der Mutter zunehmend geringer. Gesunde Schwangere können den Mehrbedarf an Insulin durch die gesteigerte Produktion in der Bauchspeicheldrüse ausgleichen.
Bei derzeit ca. 6 % der Schwangeren reicht die gesteigerte Insulinfreisetzung dennoch nicht aus, so dass es zum Anstieg des Blutzuckers in Zeiten des erhöhten Bedarfs kommt. Tritt dieses Problem erstmals in der Schwangerschaft auf, kommt es zur Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes). Nach der Entbindung verschwindet in der Regel der Gestationsdiabetes wieder.