Jeder Betroffene mit Typ-1 Diabetes weiß was es bedeutet, ein Leben lang mit einer chronischen Erkrankung zu leben und auf eine Behandlung mit Insulin angewiesen zu sein. Solange es keine Heilung für diese Krankheit gibt, besteht der nachvollziehbare Wunsch, die Funktion der menschlichen Bauchspeicheldrüse möglichst genau nachzuahmen. Bei stoffwechselgesunden Menschen reguliert der Körper automatisch, wie viel Insulin die Bauchspeicheldrüse ausschütten soll: Nämlich genau so viel, wie gerade benötigt wird.
Frühling 1922: Es ist eine der „Sternstunden in der Medizin“, als der 13-jährige Leonard Thompson als erster Patient mit Insulin behandelt wird. Diese Therapie bewahrte ihn vor dem sicheren Tod. Dieser medizinische Erfolg wurde nur ein Jahr später in Stockholm mit dem Nobelpreis für Medizin geehrt. Allerdings war der Weg bis zum ersten therapeutischen Erfolg lang und steinig.
Für die einen ist SIE das Wichtigste im Leben, SIE durchzieht unseren Alltag, wir werden ständig mit IHR konfrontiert. Manchen kann es nicht vielseitig genug sein und auf jeden Fall sichert SIE uns als schnöder Energielieferant das Überleben – die ERNÄHRUNG.
Warum entscheidet sich jemand dafür, bestimmte Lebensmittel einfach wegzulassen? Hat es gesundheitliche Vorteile oder eventuell negative Konsequenzen, unsere abwechslungsreiche, vollwertige Lebensmittelauswahleinzuschränken?
Salat im Glas – eine Idee, die aus den USA stammt und mittlerweile auch bei uns zum großen Renner geworden ist. Dieser Trend sieht nicht nur stylisch aus, sondern taugt dazu noch als gesunde Mahlzeit für unterwegs. Sei es beim Picknicken, als Hingucker auf der nächsten Grillfeier oder als Mittagsmahlzeit für Schule oder Arbeit – der praktische Schichtsalat im Glas ist mit seinem Mix aus wertvollen Nährstoffen, Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen eine gesunde Lösung für den kleinen oder großen Hunger.
Menschen mit Diabetes werden seit Jahren in speziellen Diabetesschulungen darüber informiert, wie ihre Krankheit entsteht, wie man den Blutzucker misst, die Medikamente/Insulin korrekt anwendet, wie wichtig Bewegung ist und was man tun kann und sollte, um Folgeerkrankungen zu verhindern. Lange Zeit wurde jedoch der psychische Aspekt vernachlässigt.
Dabei können die ständigen Belastungen, die der Alltag mit Diabetes mit sich bringt, zu einer dauernden Überforderung führen - nicht selten zu psychischen Erkrankungen. Andererseits wirken sich wechselhafte Blutzuckerlagen natürlich ebenfalls auf das emotionale Befinden aus.
Alle Jahre wieder steht die Pollenflugsaison ins Haus. Heuschnupfen ist eine weit verbreitete, in unseren Breiten sogar die häufigste Überempfindlichkeitsreaktion: geschätzte zehn Millionen Menschen in Deutschland kennen Niesattacken, Fließschnupfen, tränende Augen und das unangenehme Kribbeln im Rachenbereich als Symptome einer Pollenallergie.
Die Häufigkeit von Allergien nimmt stetig zu... Die Gründe dafür sind vielfältig.
Hinter jedem Fasten steht eine Motivation. Oft geht es dabei nicht ausschließlich um Gewichtsreduktion, sondern um das bewusste Auseinandersetzen mit dem eigenen Lebensstil, im Hinblick auf Ernährung, Bewegung und Entspannung.
Je nach individueller Ausgangslage und Vorerkrankungen kann Fasten von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen dauern. Bei der Entscheidung, ob und wie lange man fasten soll und welche der zahlreichen Methoden am geeignetsten ist, sind viele individuelle Faktoren zu berücksichtigen. Deswegen ist es wichtig, sich vorab sehr genau zu informieren und sich von seinem Arzt beraten zu lassen.
Mobilität hat in der heutigen Zeit einen hohen Stellenwert. Für viele ist der Führerschein eine wichtige Voraussetzung für die Ausübung des Berufs, aber auch für die Freiheit in der Gestaltung der eigenen Freizeit ist das Auto heutzutage nur schwer entbehrlich.
Doch welche Auswirkungen hat die Diagnose Diabetes mellitus auf die Fahrtauglichkeit? Dürfen Menschen mit Diabetes überhaupt Auto fahren? Menschen mit Diabetes verursachen nicht häufiger Unfälle im Straßenverkehr als solche ohne Diabetes, dennoch kann die Erkrankung Situationen provozieren, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges einschränken. Mit guter Vorsorge und unter Beachtung einiger Besonderheiten steht auch vielen Menschen mit Diabetes nichts im Weg.
„Ist da Gluten drin?“ – Wer dies heute beim Bäcker oder im Restaurant fragt, hat gute Chancen auf eine hilfreiche Antwort. Vor ein paar Jahren gab es oft nur hilfloses Schulterzucken. Heute füllen im Supermarkt glutenfreie Produkte ganze Regale und auch bei vielen Bäckern wird man fündig. Auf Gluten zu verzichten liegt voll im Trend.
Einen Vorteil hat dieser Lifestyle-Trend: er lenkt das Augenmerk auf eine lange recht unbekannte Krankheit – die Zöliakie. Bei der Autoimmunerkrankung vertragen Betroffene das Eiweiß Gluten nicht. Etwa 1 Prozent der europäischen Bevölkerung soll davon betroffen sein. Damit ist die Krankheit die häufigste Lebensmittel-Intoleranz auf unserem Kontinent.
Je Grippesaison erkranken 5 - 20 % der Bevölkerung an einer Grippe. Oft realisiert man gar nicht, dass man erkrankt ist, denn in meisten Fällen verläuft die Infektion unbemerkt oder mit leichten Symptomen.
Etwa 20% erwischt es jedoch besonders schwer - eben noch gesund und im nächsten Moment hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, trockener Husten und laufende Nase...
Ein gesunder Organismus mit starkem Immunsystem hat die Krankheit nach wenigen Tagen im Griff. Für wen kann die Grippe aber gefährlich werden? Wie kann man vorbeugen und was tun sollte es Sie doch erwischen?