… und damit nicht alleine da. In Deutschland ist jeder 5. Erwachsene ab dem 40. Lebensjahr von einem erhöhten Blutdruck betroffen. Bei Menschen mit Diabetes beläuft sich die Zahl der Betroffenen sogar auf 80%. Problematisch dabei ist, dass diese Erkrankung am Anfang keinerlei Schmerzen oder Beschwerden verursacht und ohne regelmäßigen Blutdruckmessungen lange unbemerkt bleiben kann.
Dabei stellen gerade Bluthochdruck und Diabetes ein besonders bedrohliches Duo dar, denn beide Erkrankungen verändern dauerhaft die Wand der arteriellen Blutgefäße, was sich leider auch in höheren Zahlen an Herzinfarkten oder Schlaganfällen widerspiegelt.
Chia Samen, auch als Superfood oder veganes Wundermittel bekannt, erfreut sich immer größerer Beliebtheit in Deutschland. Chia ist keineswegs eine neue Erfindung oder gar ein künstlich hergestelltes Nahrungsergänzungsmittel. Nein, es handelt sich um ein uraltes und bewährtes Naturprodukt. Schon zu Zeiten der Mayas, Azteken und Inkas diente Chia als Grundnahrungs- und Heilmittel.
Das Wort Chia stammt aus der Sprache der Maya und heißt wortwörtlich übersetzt „Stärke/Kraft“. Und tatsächlich, die kleinen Samen sind voll mit Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Eiweiß und können so gut wie jeder Speise hinzugegeben werden.
Das Risiko einer Schädigung von Zähnen und Zahnfleisch ist bei Diabetikern besonders hoch. Durch die längerfristig erhöhten Blutzuckerwerte ist sowohl die Fließeigenschaft des Blutes im Zahnfleisch vermindert, die zu einer Sauerstoff- und Nährstoffunterversorgung führt, als auch die Produktion des Speichels gestört, der durch seine enthaltenen Mineralstoffe im Normalfall auf natürliche Weise dafür sorgt, dass sich der Zahnschmelz nach einem Säureangriff wieder härtet. Dies schwächt die Abwehrmechanismen gegen bakterielle Angriffe und Keime können sich schneller vermehren, was zu parodontalen Erkrankungen führt.
Informationsveranstaltung für Fachpersonal im Pflegebereich
Informationen zu Notfällen in der Pflege und speziellen Notfällen wie Hypoglykämie, Herzkreislauf, Schlaganfall, Medikamentenintoxikation und Stürze sowie zu Standardverfahrensanweisungen durch Pflegedienstleistungen und anderen interessanten Themen aus dem Pflegebereich.
Immer wieder hört und liest man: „der Verzehr von Kochsalz in Deutschland ist zu hoch, verwenden Sie lieber frische Kräuter und Gewürze“. Und tatsächlich, die Verzehrmengen liegen deutlich über der empfohlenen Menge. Dabei benötigen die meisten Speisen nur eine geringe Menge Salz um schmackhaft zu sein.
Durch die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten erfreuen sich Kräuter großer Beliebtheit. In Speisen verarbeitet sind sie optisch und geschmacklich ein absolutes Highlight und liefern viele Nährstoffe. Ganz nebenbei helfen sie dabei Ihren Salzkonsum auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Ohne Verzicht!
Informationsveranstaltung für alle Betroffenen und Interessierten, mit anschließendem Workshop zum Thema "Fehlermöglichkeiten und ihre Folgen in der Insulinbehandlung"
Anders als bei jeder anderen Katastrophe nehmen die Folgen einer radioaktiven Verstrahlung mit dem Abstand vom Ereignis zu. Heute, 31 Jahre nach der Katastrophe, machen sich die Auswirkungen in den Veränderungen der Gene und des Erbguts, und damit die sozialen und gesundheitlichen Spätfolgen, immer deutlicher bemerkbar.
Angesichts dieser Ausmaße der Katastrophe gibt es zahlreiche Initiativen und Vereine, die Hilfen auf den verschiedensten Gebieten anbieten. So auch der Verein „Initiative Kinder von Tschernobyl“ e. V. mit seinem Vereinssitz in Kamenz, der zusammen mit weißrussischen Partnern Erholungs- und Schulungsaufenthalte für diabeteskranke Kinder aus der noch immer stark verstrahlten Region organisiert und betreut.
Leider nimmt die Zahl der Diabeteserkrankungen weltweit seit Jahren kontinuierlich zu. Inzwischen gibt es schätzungsweise 8 Millionen Diabetiker in Deutschland. Damit gibt es natürlich auch eine große Anzahl von Menschen, die Familienangehörige oder enge Freunde mit dieser Krankheit haben. Experten sprechen von Diabetes „Typ-F“, wenn Angehörige stark in die Versorgung von Betroffenen eingebunden sind.