Intuitives Pumpen-System: Elisabeth und ihre Erfahrungen mit der mylife YpsoPump

Ein Interview mit einer mylife™ YpsoPump® Anwenderin

Elisabeth Sereinig verwendet seit über 5 Jahren eine Insulinpumpe für ihre Insulintherapie. Seit einem Jahr trägt sie die mylife™ YpsoPump®, hier im Interview berichtet sie über ihre Erfahrungen mit der Insulinpumpentherapie im Alltag und über die besonderen Eigenschaften, die sie an der mylife™ YpsoPump® schätzt.

Wann wurde bei Dir Diabetes Typ-1 diagnostiziert und welche Symptome hattest Du vor der Diagnose?

Elisabeth:

Diagnostiziert wurde der Diabetes Typ-1 im März 2010. In den Wochen davor habe ich ungewöhnlich viel Gewicht verloren während ich sehr viel gegessen habe. Außerdem habe ich bis zu 6 Liter am Tag getrunken und musste nachts öfters auf die Toilette. Zusätzlich habe ich mich extrem schwach und energielos gefühlt.

Wie lange hast Du die Pen-Therapie genutzt?

Elisabeth:

Die ersten 3,5 Jahre habe ich die Pen-Therapie genutzt.

Warum bist Du auf die Pumpentherapie umgestiegen und welche Erwartungen hattest Du?

Elisabeth:

Als ich mit meinem Studium in einer neuen Stadt begann, bin ich auf die Pumpentherapie umgestiegen. Dadurch habe ich mir vor allem mehr Flexibilität erwartet.

Welche Bedeutung haben die Art der Handhabung und praktische Aspekte für Dich bei der Pumpentherapie?

Elisabeth:

Große Bedeutung! Je simpler Bedienung und Handhabung, desto einfacher kann ich meine Therapie in den Alltag integrieren, ohne dass es groß auffällt.

Wie bist Du auf die mylife YpsoPump aufmerksam geworden und was war für Dich ausschlaggebend, dass Du Dich für die mylife YpsoPump entschieden hast?

Elisabeth:

Nach 4 Jahren mit meiner ersten Pumpe musste ich mich neu entscheiden. Da habe ich mich auf die Suche gemacht nach der kleinsten und leichtesten Pumpe, die es bis jetzt gibt. Die YpsoPump ist mir dabei wegen dem modernen Design sofort aufgefallen. Ausschlaggebend war dann auch noch die Einfachheit der Bedienung. Klein, kompakt und simpel, ohne viele technische Spielereien und Extras, das war mir wichtig.

Wie fügt sich die mylife YpsoPump in Deinen Alltag ein?

Elisabeth:

Durch die geringe Größe und das geringe Gewicht kann ich die YpsoPump eigentlich immer so verstauen, dass sie mich nicht stört. Vor allem beim Sport ist mir das sehr wichtig.

Nachdem Du die mylife YpsoPump nun 1 Jahr trägst, welche Eigenschaften und Funktionen schätzt Du an ihr?

Elisabeth:

Genau die Eigenschaften, wegen derer ich mich für die YpsoPump entschieden habe – kompaktes, modernes Design und einfache Bedienung.

Wenn Du heute die Pen-Therapie mit der Pumpentherapie vergleichst, welche Vorteile siehst Du bei der Therapie mit der mylife YpsoPump?

Elisabeth:

Durch den Umstieg auf die Pumpentherapie bin ich viel flexibler geworden, vor allem was Essen unterwegs angeht. Dank der Pumpe muss ich nicht immer ganz genau planen was und wieviel ich esse, sondern kann jederzeit noch Insulin zusätzlich abgeben. Auch beim Sport hat die Pumpentherapie einen großen Vorteil: Ich kann meine Basalrate frühzeitig zurückstellen, so dass es zu weniger Unterzuckerungen kommt. Essen und Sport sind für mich sehr wichtig und das zu managen, ist mit der Pumpentherapie um einiges einfacher und bedeutet daher für mich viel mehr Lebensqualität, die ich dadurch gewonnen habe.

Interview-Partnerin

Autorin Elisabeth SereinigElisabeth Sereinig, Studentin und Diabetikerin: Elisabeth Sereinig wohnt in Wien. Im März 2010 diagnostizierte man bei Elisabeth Diabetes Typ-1, nach über 3,5 Jahre Pen-Therapie wechselte sie mit dem Start Ihres Studiums zur Pumpentherapie.

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