Immer wieder begegnen uns im Alltag Aussagen wie „Fett macht dick!“, „Zu viel Fett ist ungesund!“ oder „Fett sollte generell vermieden werden!“. Aber ist Fett wirklich so „böse“? Wie viel, ob und vor allem welche Fette sollten wir überhaupt zu uns nehmen und in welchem Zusammenhang steht Fett denn eigentlich mit Diabetes mellitus Typ 2?
Als Typ-1-Diabetiker*In benötigen Sie mehrere Insulininjektionen täglich? Oder nutzen Sie bereits eine Schlauch-Insulinpumpe, fühlen sich aber trotz der vielen Vorteile der Insulinpumpentherapie immer noch im Alltag eingeschränkt?
Dann könnte das Omnipod DASH®-System genau richtig für Sie sein und Ihnen ein ganz neues Lebensgefühl bieten.
Mit dem Omnipod Demo Kit* können Sie erleben, wie es sich anfühlt, den schlauchlosen Pod zu tragen und wie unauffällig er sein kann. Bestellen Sie sich daher kostenfrei den nicht funktionsfähigen Demo-Pod.
Der Hersteller hat von einigen Omnipod DASH®-Benutzern Berichte über Probleme mit dem PDM-Akku erhalten, darunter das Aufblähen des Akkus, das Auslaufen von Flüssigkeit aus dem Akku und in seltenen Fällen extreme Überhitzung, die eine Brandgefahr darstellen kann. Unsere Untersuchung hat ergeben, dass der Omnipod DASH® PDM einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, wenn er vollständig aufgeladen wird, insbesondere wenn er über einen längeren Zeitraum (z. B. über Nacht) geladen wird. Bei Omnipod DASH® PDMs, die länger als 18 Monate im Einsatz sind, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass dieses Problem auftritt.
Wenn der Diabetes lange Zeit unentdeckt oder unbehandelt geblieben oder die Stoffwechseleinstellung unzureichend ist, kann dies langfristig dazu führen, dass Nerven, Gefäße oder Organe Schaden nehmen. Daher empfiehlt die Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), dass jeder Mensch mit Diabetes einen Diabetes-Gesundheitspass hat. In diesem sind alle wichtigen Untersuchungen vorgegeben, um diabetesbedingten Organveränderungen vorzubeugen bzw. frühzeitig Veränderungen festzustellen. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag den Gesundheitspass für Diabetiker und die enthaltenen Vorsorgeuntersuchungen.
Die kleine Ingwerknolle erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Dies liegt nicht allein an der Tatsache, dass sie in der deutschen Küche immer mehr zum Einsatz kommt. Natürlich gibt Ingwer vielen Gerichten den besonderen Kick. Doch die Knolle kann noch mehr: Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben belegt, dass die wertvollen Inhaltsstoffe des Ingwers bei unterschiedlichen Krankheiten positive Effekte aufweisen. Kein Wunder, dass die Ingwerknolle bereits 2018 zur Heilpflanze des Jahres ausgezeichnet wurde.
Digitale Gesundheitsanwendungen wurden u. a. in Bereichen wie Psychiatrie, Migränetherapie, Krebs oder Adipositas (Übergewicht) aber auch Diabetes- Versorgung zugelassen. Was es aktuell an derzeitiger Technologie in den Bereichen Blutzuckermessung, Insulin-Pens und Insulinpumpen gibt, erfahren Sie in unserem akuellen Blogbeitrag.
Ob frisch gepflückt oder zubereitet in raffinierten Rezepten, Beeren sind kleine Fitmacher voller wichtiger Nährstoffe und Vitamine. Sie stärken unser Immunsystem und verwöhnen unseren Gaumen.
Welche Vorteile die Früchte Diabetikern bieten und welche Nährwerte, Vitamine und Spurenelemente die verschiedenen Sorten enthalten erfahren Sie in unserem Blog-Beitrag.
Die Zahlen aus dem Gesundheitsbericht Diabetes von 2019 besagen, dass in Deutschland etwa 7,5 Millionen Menschen von einer Diabetesdiagnose betroffen sind.
Diese Patientenzahlen sind eine besondere Herausforderung im Rahmen der Behandlung und Betreuung und können allein durch die Ärzte nur schwer abgedeckt werden. Daher stehen ihnen immer häufiger speziell ausgebildete Diabetesassistenten und Diabetesberater unterstützend zur Seite .
In Gesellschaft wird getrunken. Seit Jahrhunderten gibt es kaum einen Anlass, an dem wir Familie und Freunde treffen, bei dem keine alkoholischen Getränke angeboten werden - egal ob bei Feiern und Festen, lockeren gemeinsamen Mahlzeiten oder zum Ausklang eines anstrengenden Tages. Alkohol ist ein gesellschaftlich akzeptiertes Laster und in geringen Mengen genossen, für gesunde Erwachsene nicht schädlich. Dies gilt auch für Menschen mit Diabetes solange sie sich an einige Regeln halten.